Um das Narrativ der „größten Gefahr von rechts“ aufrecht zu erhalten, scheint der Bundesregierung und insbesondere dem Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser beinahe jedes Mittel recht zu sein. Im ersten Halbjahr 2023 zählte das BMI insgesamt 80 Angriffe auf Asylunterkünfte, manipulierte Zahlen und Fakenews inklusive.
Wie Recherchen des Nachrichtenportals NIUS ergeben haben, handelte es sich gerade einmal bei 10 Prozent der Fälle überhaupt um Angriffe auf bewohnte Flüchtlingsheime, denen ein rechter Täter zugeordnet werden kann. 38 der 80 Fälle fanden nicht einmal in oder an einem Flüchtlingsheim statt, in 49 der 80 Fälle konnte nicht einmal ein Täter ermittelt werden.
Viele Fälle, die in der Statistik unter „Angriffsziel Asylunterkunft“ auftauchen, sind angesichts ihrer Kategorisierung geradezu absurd. So tauchen Streitigkeiten in einer Kneipe genauso in der Statistik auf, wie der Diebstahl einer Regenbogenflagge vor einer „Internationalen Begegnungsstätte“. Hin und wieder gab es gelistete Straftaten offenbar nicht einmal, zumindest konnten weder Polizei noch Staatsanwaltschaft entsprechende Daten über die angebliche Tat finden.
Schönrechnerei, manipulierte Zahlen und Fakenews als letztes Mittel, weil nicht sein kann, was nicht sein darf!