2023 wird in Bezug auf illegale Einwanderung und Familiennachzug als ein Rekordjahr erwartet, trotz den unzähligen Hilferufen aus den Kommunen, einer katastrophalen Situation auf dem Wohnungsmarkt und Sozialsystemen, die sich immer weiter in Richtung Kollaps bewegen!
Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wurden bereits jetzt schon 77,5% mehr Asylanträge gestellt, aktuell rechnet man in diesem Jahr mit 300.000 Asylerstanträgen und zusätzlichen 117.000 Visa für Familienangehörige.
Während Deutschland also das Haupt-Zielland für Asylbegehrer bleibt, gaukelt man der Bevölkerung wieder einmal einen großen Wurf vor, dieses Mal in Form einer geplanten EU-Asylreform, die laut Innenministerin Nancy Faeser einen „historischen Erfolg“ darstellt. Dabei ist es reine Augenwischerei, denn eine entscheidende Sache wird in der öffentlichen Berichterstattung zumeist gerne verschwiegen: Nämlich die sogenannte 20-Prozent-Regel.
Diese Regel besagt, dass lediglich Migranten aus den Ländern, deren Anerkennungsquote unter 20 Prozent liegt, zukünftig ein EU-Außengrenzverfahren durchlaufen sollen. Für alle anderen aus Syrien, Eritrea, Afghanistan, Somalia usw., bleibt im Grunde alles so wie es ist: Mit dem Erreichen der deutschen Grenze erhält man ein Rundum-Sorglos-Paket, inklusive sozialer Hängematte und ohne großartige Prüfung, selbst wenn man auf dem Weg nach Deutschland zwar den Pass verloren hat, nicht aber das neueste Smartphone.
Sofortige Einführung von temporären Grenzkontrollen mit grenznahen Gewahrsamszentren
Konsequente Rückführung von vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländern
Ausweitung der Anzahl sicherer Drittstaaten (z.B. auf beliebte Reiseziele in Nordafrika)
Konsequente Zurückweisung von Menschen aus diesen Ländern
Strenges Sachleistungsprinzip für Asylbewerber
Eine echte Wende in der Asylpolitik wird es nur mit der AfD geben!
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/migration-fluechtlinge-holen-immer-mehr-angehoerige-nach-id67578521.html
https://www.deutschlandfunk.de/eu-asylrechtsreform-flucht-migration-europa-100.html