Michelin-Aus in Homburg ist die Folge einer desaströsen Energie- und Wirtschaftspolitik

Michelin-Aus in Homburg ist die Folge einer desaströsen Energie- und Wirtschaftspolitik!

Wie leider zu erwarten war, hat Michelin nun das Aus der Neureifenproduktion im Werk Homburg für den Spätherbst 2024 bekannt gegeben, nur ein Jahr danach soll die Mischproduktion eingestellt werden. Dazu der AfD-Bundestagsabgeordnete aus dem Saarpfalz-Kreis, Dr. Christian Wirth:

„Leider sehen wir uns mittlerweile beinahe monatlich mit neuen Hiobs-Botschaften von Unternehmen in unserer Region und im Saarland konfrontiert. Bosch, Schaeffler, Ford, ZF und nun Michelin, die schlechten Nachrichten reißen nicht ab. Solange die Politik in Berlin nicht endlich das Ruder rumreißt und dafür sorgt, dass Unternehmen in Deutschland wieder einen verlässlichen, zukunftsfähigen und vor allem wirtschaftsfreundlichen Industriestandort sehen, wird es auch genauso weitergehen.

Die Krokodilstränen, die nun ausgerechnet von Vertretern der Parteien kommen, die seit vielen Jahren für dieses Desaster verantwortlich sind, können sich diese Herren gerne sparen. Bei ausnahmslos jeder Entscheidung im Deutschen Bundestag, die in den vergangenen Jahren gegen die einheimische Automotiv-Branche getroffen wurde, haben sie linientreu mitgestimmt und auch durch ihr Abstimmungsverhalten dafür gesorgt, dass tausende Arbeitsplätze im Saarland dauerhaft und unwiederbringlich verloren gehen.

Das Alles hilft den Betroffenen und ihren Familien aber nichts, die nun die Folgen dieser Politik ausbaden müssen. Es stehen wie sooft Existenzen auf dem Spiel, hier muss die Politik, die diesen Menschen ihre Perspektive geraubt hat, dafür Sorge tragen, dass sie nicht alleine gelassen werden. Und zwar nicht mit leeren Worten und Versprechen, sondern mit finanzieller Unterstützung und der Schaffung einer Zukunftsperspektive.“

Beim Thema Ford an einem Strang ziehen, statt sich gegenseitig die Schuld zu geben!

Beim Thema Ford an einem Strang ziehen, statt sich gegenseitig die Schuld zu geben!

Die erheblich ins Stocken geratenen Verhandlungen um den Saarlouiser Ford-Standort schlagen derzeit hohe Wellen. Bis gestern hieß es noch, dass die Verhandlungen endgültig gescheitert sind, nun scheint es aber so, dass weitere Gesprächsbereitschaft vorhanden zu sein scheint. Dazu der saarländische AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Christian Wirth:

„Mit großer Sorge habe ich zur Kenntnis genommen, dass die Verhandlungen mit dem favorisierten Großinvestor zumindest erheblich ins Stocken geraten sind. Doch statt nun überall die Schuldigen zu suchen, wie das SPD, CDU, FDP und Grüne derzeit machen, sollte man weiterhin alles Menschenmögliche dafür tun, dass es am Saarlouiser Standort, in welcher Form auch immer, weitergehen kann und dass die vielen Menschen dort nicht alleine gelassen werden. Noch scheint eine Lösung im Bereich des Möglichen zu sein, von daher gilt es nun alles daran zu setzen, dass eine solche Lösung zustande kommen wird. Hier stehen alle in der Pflicht, sowohl Land als auch Unternehmen, und im Übrigen täte die Politik derzeit gut daran, in dieser Frage an einem Strick zu ziehen und keine wahlkampftaktischen Spielchen zu betreiben. Immerhin geht es hier um tausende Beschäftigte und ihre Familien, außerdem um die Zukunft vieler Zulieferer und lokaler Unternehmen.“

Christian Wirth gehört seit 2017 für die saarländische AfD dem Deutschen Bundestag an. Neben seinem politischen Hauptgebiet Innenpolitik, setzt er sich mit Nachdruck für den Wirtschaftsstandort Saarland ein. Wirth kommt aus dem Wahlkreis Homburg, in dem Bosch, Schaeffler, Thyssen-Krupp und viele weitere Unternehmen aus der Automobilzulieferer-Branche eigene Standorte haben.

80 A

80 Angriffe auf Asylunterkünfte? Fakenews aus dem Innenministerium sind abenteuerlich!

Um das Narrativ der „größten Gefahr von rechts“ aufrecht zu erhalten, scheint der Bundesregierung und insbesondere dem Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser beinahe jedes Mittel recht zu sein. Im ersten Halbjahr 2023 zählte das BMI insgesamt 80 Angriffe auf Asylunterkünfte, manipulierte Zahlen und Fakenews inklusive.
 
Wie Recherchen des Nachrichtenportals NIUS ergeben haben, handelte es sich gerade einmal bei 10 Prozent der Fälle überhaupt um Angriffe auf bewohnte Flüchtlingsheime, denen ein rechter Täter zugeordnet werden kann. 38 der 80 Fälle fanden nicht einmal in oder an einem Flüchtlingsheim statt, in 49 der 80 Fälle konnte nicht einmal ein Täter ermittelt werden.
 
Viele Fälle, die in der Statistik unter „Angriffsziel Asylunterkunft“ auftauchen, sind angesichts ihrer Kategorisierung geradezu absurd. So tauchen Streitigkeiten in einer Kneipe genauso in der Statistik auf, wie der Diebstahl einer Regenbogenflagge vor einer „Internationalen Begegnungsstätte“. Hin und wieder gab es gelistete Straftaten offenbar nicht einmal, zumindest konnten weder Polizei noch Staatsanwaltschaft entsprechende Daten über die angebliche Tat finden.
 
Schönrechnerei, manipulierte Zahlen und Fakenews als letztes Mittel, weil nicht sein kann, was nicht sein darf!
 
Quelle: https://t.ly/yn9yF

Mehr als 1200 illegale Einreisen im Jahr 2022 ins Saarland – Christian Wirth (AfD) fordert sofortige Einführung von temporären Grenzkontrollen!

Mehr als 1200 illegale Einreisen im Jahr 2022 ins Saarland – Christian Wirth (AfD) fordert sofortige Einführung von temporären Grenzkontrollen!

Mehr als 1200 illegale Einreisen im Jahr 2022 ins Saarland – Christian Wirth (AfD) fordert sofortige Einführung von temporären Grenzkontrollen!​

Meine Anfrage an die Bundesregierung hat ergeben, dass es im Jahr 2022 alleine im Saarland zu mehr als 1.200 illegalen Einreisen kam. Bei diesen Zahlen handelt es sich um die Zahl der „registrierten“ illegalen Einreisen, die Dunkelziffer dürfte weitaus größer sein. Der größte Teil der Migranten reiste dabei über die französische Grenze ins Saarland.

Auch die Nationalitäten dürften wenig überraschend sein, beim Großteil handelt es sich um Afghanen, Algerier, Syrer und Türken. Durchaus überraschend ist allerdings, dass die zweithöchste Zahl illegaler Einwanderer aus Moldawien kommt, ein Land, das direkt an die Ukraine grenzt. Hier kann man zu dem Schluss kommen, dass die Offene-Grenzen-Politik gerade auch für Ukrainer für weitere, massenhafte illegale Zuwanderung sorgt.

Was wir in dieser Situation brauchen sind rigorose Grenzkontrollen. Wir haben keinen Platz mehr, wie linksgrüne Willkommens-Klatscher stets propagieren, sondern wir platzen mittlerweile aus allen Nähten. Die Situation am Wohnungsmarkt ist verheerend und unsere Sozialsysteme sind kurz vor dem Kollaps. Die unkontrollierte Armutszuwanderung muss sofort gestoppt werden, das wird es aber nur mit einer starken AfD in Regierungsverantwortung geben!

Quellen:
Anzahl Einreisen: https://t.ly/bViXn Nationalitäten: https://t.ly/fVrDm

2023 wird in Bezug auf illegale Einwanderung und Familiennachzug als ein Rekordjahr erwartet!

2023 wird in Bezug auf illegale Einwanderung und Familiennachzug als ein Rekordjahr erwartet!

2023 wird in Bezug auf illegale Einwanderung und Familiennachzug als ein Rekordjahr erwartet, trotz den unzähligen Hilferufen aus den Kommunen, einer katastrophalen Situation auf dem Wohnungsmarkt und Sozialsystemen, die sich immer weiter in Richtung Kollaps bewegen!
Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wurden bereits jetzt schon 77,5% mehr Asylanträge gestellt, aktuell rechnet man in diesem Jahr mit 300.000 Asylerstanträgen und zusätzlichen 117.000 Visa für Familienangehörige.
 
Während Deutschland also das Haupt-Zielland für Asylbegehrer bleibt, gaukelt man der Bevölkerung wieder einmal einen großen Wurf vor, dieses Mal in Form einer geplanten EU-Asylreform, die laut Innenministerin Nancy Faeser einen „historischen Erfolg“ darstellt. Dabei ist es reine Augenwischerei, denn eine entscheidende Sache wird in der öffentlichen Berichterstattung zumeist gerne verschwiegen: Nämlich die sogenannte 20-Prozent-Regel.
 
Diese Regel besagt, dass lediglich Migranten aus den Ländern, deren Anerkennungsquote unter 20 Prozent liegt, zukünftig ein EU-Außengrenzverfahren durchlaufen sollen. Für alle anderen aus Syrien, Eritrea, Afghanistan, Somalia usw., bleibt im Grunde alles so wie es ist: Mit dem Erreichen der deutschen Grenze erhält man ein Rundum-Sorglos-Paket, inklusive sozialer Hängematte und ohne großartige Prüfung, selbst wenn man auf dem Weg nach Deutschland zwar den Pass verloren hat, nicht aber das neueste Smartphone.
 
Dabei könnten viele Dinge sofort umgesetzt werden (wenn man wollte):
 
➡ Sofortige Einführung von temporären Grenzkontrollen mit grenznahen Gewahrsamszentren
➡ Konsequente Rückführung von vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländern
➡ Ausweitung der Anzahl sicherer Drittstaaten (z.B. auf beliebte Reiseziele in Nordafrika)
➡ Konsequente Zurückweisung von Menschen aus diesen Ländern
➡ Strenges Sachleistungsprinzip für Asylbewerber
 
Eine echte Wende in der Asylpolitik wird es nur mit der AfD geben!
 
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/migration-fluechtlinge-holen-immer-mehr-angehoerige-nach-id67578521.html
https://www.deutschlandfunk.de/eu-asylrechtsreform-flucht-migration-europa-100.html

 

77,5% mehr Asylanträge als im Vorjahr – Zahlen sind eine Gefahr für den inneren Frieden und die innere Sicherheit im Land!

77,5% mehr Asylanträge als im Vorjahreszeitraum - Zahlen sind eine Gefahr für den inneren Frieden und die innere Sicherheit im Land!

Seit Jahren werden unsere Sozialsysteme von Armutsflüchtlingen geflutet, die Wohnungsnot wird immer größer, die Gefängnisse sind überfüllt und dennoch lassen wir es zu, dass immer mehr Gewaltkriminalität in unser Land importiert wird!
 
Während die Kommunen ächzen und ein Hilferuf den nächsten jagt, strömen weiterhin unkontrolliert und ungebremst hunderttausende Migranten Jahr für Jahr in unser Land und in unsere Sozialsysteme. So wurden alleine im Zeitraum von Januar bis Juni 2023 162.271 Asylanträge in Deutschland gestellt, unfassbare 77,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum! Hinzu kommen noch mehr als 45.000 (festgestellte!) illegale Einreisen und mittlerweile über 1 Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine.
 
Die Zahlen sind nicht nur erschreckend, sie sind brandgefährlich! Mehr als 70 Prozent der Migranten sind unter 30 Jahre alt und männlich, genau der Typus also, der in den Kriminalstatistiken überproportional vertreten ist, wenn es um Gewaltkriminalität geht.
 
Der Chef der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, nennt diese Zahlen „hochdramatisch“ und bescheinigt der Ampel-Regierung, dass die auf den Flüchtlingsgipfeln vereinbarten Maßnahmen kläglich gescheitert sind.
 
Das Grundrecht auf Asyl ist in dieser Form nicht mehr zeitgemäß und muss dringend auf den Prüfstand gestellt werden. Darüber hinaus müssen endlich die Hauptfaktoren abgeschafft werden, die diese Menschen in unser Land strömen lassen, insbesondere, dass man es sich als sogenannter „Flüchtling“ sofort in unserem Sozialsystem gemütlich machen kann, inklusive einem Rundum-Sorglos-Paket, angefangen von der Bereitstellung von Wohnraum bis hin zur finanziellen Vollausstattung.
 
Als Beispiel sollte man sich vor allem an den Ländern orientieren, die Armutsflüchtlinge meiden und um die sie einen großen Bogen machen, um ins gelobte Land zu kommen.
Diese Wende wird aber nicht von alleine kommen, dafür braucht es eine noch viel stärkere AfD in den Parlamenten!

https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/die-fluechtlingskrise-ist-zurueck-deutschland-wir-haben-ein-problem-84796848.bild.html